Das Seniorenstudium ist das Herzstück der kulturellen Erwachsenenbildung im Dachauer Forum. Die Studentinnen und Studenten beschäftigen sich in der nachberuflichen Phase in den verschiedenen Studiengängen intensiv mit regionaler und überregionaler Kulturgeschichte. Das Seniorenstudium spricht den ganzen Menschen an, mit seinen Lebenserfahrungen, mit dem Wunsch nach lebenslangem Lernen und mit der Freude am Austausch mit Gleichgesinnten in der Gruppe.
Veranstaltungen im Überblick
Bayerische Kulturgeschichte - 4. Semester - Zeitgeschichte
Bayerische Kulturgeschichte - 4. Semester
Zeitgeschichte
Dieser Studiengang gibt einen vernetzten Überblick über die vielfältigen Bereiche der Kulturgeschichte Bayerns. Er beschäftigt sich mit den Fragen, welche politischen, wirtschaftlichen, religiösen und wissenschaftlichen Entwicklungen die Kultur Bayerns prägten, welche kulturellen Leistungen Bayerns in Kunst, Literatur, Wissenschaft, Musik, Philosophie und Theologie „Epoche-machend“ waren und wie sich die Kultur Bayerns eigenständig innerhalb der gesamteuropäischen kulturellen Traditionentwickelt hat. Anmeldung bitte über den nebenstehenden Anmeldeung.
Das Jahrhundert der Schoah
Jüdisches Leben in BayernChristentum im 20. Jahrhundert
Die Kirchen in NS Staat und RepublikJürgen Habermas
Kommunikative Vernunft und EthikRevolutionärer Expressionismus in Bayern
Mühsam und Toller – Trümmerliteraten und ProvokateureWerkbund und Architektur der Neuen Sachlichkeit
NS-Regime und Stigmatisierung der AvantgardePresse zwischen Freiheit und Zensur
Streifzüge durch die deutsche und bayerische PressegeschichteExponenten einer neuen Musik
Neue Töne, neue Technik, neue EinflüsseMensch und Umwelt - Mittwoch 4. Semester - Vom Umgang des Menschen mit der Natur
Mensch und Umwelt - Mittwoch 4. Semester
Vom Umgang des Menschen mit der Natur
Was Jugendliche auf die Barrikaden treibt, darf uns Älteren nicht egal sein. Es ist eigentlich ganz einfach: um uns
Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen
wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren.
Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima
und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo
legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken,
unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern,
um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir
heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten?
Die Auseinandersetzung mit der Zukunft des Weltklimas
und dem Schutz der Natur sind ein Bildungsschwerpunkt
beim Dachauer Forum. Unsere Arbeit lebt davon, dass
wir die Themen aufgreifen, die viele Menschen bewegen
und über die kontrovers gestritten wird. So war es für uns
naheliegend, den Studiengang Mensch und Umwelt zu
konzipieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische,
politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses
Verhältnisses veranschaulichen und über vier Semester
hin zu diskutieren. Die Gliederung orientiert sich nicht
an historischen Epochen oder geografischen Strukturen.
Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und
zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und
versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit
der Schöpfung zu durchdringen.
Bilder des Lebensrhythmus
Die Darstellung der Jahreszeiten in der KunstTierethik damals und heute
Die Würde der Tiere und die kommerzielle Erzeugung von FleischUnendliche Weiten
Der Weltraum in der LiteraturWald als Lebensraum
Von Photosynthese bis zur Rettung des KlimasDie Columbian Exchange
Vermischung von Tieren und Pflanzen auf der ganzen WeltDer Klimawandel - Schlussveranstaltung
Aktuelles Wissen – politische DiskussionDeutschland und seine Regionen II - 4. Semester - Der Süden
Deutschland und seine Regionen II - 4. Semester
Der Süden
Mit Deutschland II greifen wir den Leitgedanken des Studiengangs auf: wer Deutschland verstehen will, muss raus aus den Metropolen, rein in die Regionen. Hier haben sich über die Jahrhunderte unterschiedliche Kulturen, Dialekte, Architekturen, Institutionen, Mentalitäten und Traditionen gebildet, die in ihrer Diversität definieren, was Deutschland ausmacht. Entgegen allem Traditionellen hängen sehr viele Bewohner dieses Landes mit Herz und Verstand an ihren regionalen Identitäten, und an den Ländern, die Deutschland gemäß der Definition des Grundgesetzes zum Bundesstaat machen. Die Vielfalt, die darin herrscht, erkunden wir auch im Studiengang Deutschland II. Anmeldung bitte über die nebenstehende Veranstaltung.
Elsass-Lothringen und Frankreich
Eine komplizierte NachbarschaftVom Csardas und dem Mazurek
Die Rezeption der Musik der südlichen und östlichen NachbarnDie Zollern und ihr Süden
Württemberg und die Fürstentümer Ansbach und BayreuthSchatzinsel der Überraschungen
Meisterwerke der Naturerkenntnis im Deutschen MuseumSophie Scholl
Aus einem süddeutschen LebenDer Meister des Missverstehens
Athanasius Kircher, der letzte Mann, der alles wussteWirklichkeiten
Erich Kästner und Daniel KehlmannMensch und Umwelt - Donnerstag 4. Semester - Vom Umgang des Menschen mit der Natur
Mensch und Umwelt - Donnerstag 4. Semester
Vom Umgang des Menschen mit der Natur
Was Jugendliche auf die Barrikaden treibt, darf uns Älteren nicht egal sein. Es ist eigentlich ganz einfach: um uns
Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen
wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren.
Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima
und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo
legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken,
unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern,
um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir
heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten?
Die Auseinandersetzung mit der Zukunft des Weltklimas
und dem Schutz der Natur sind ein Bildungsschwerpunkt
beim Dachauer Forum. Unsere Arbeit lebt davon, dass
wir die Themen aufgreifen, die viele Menschen bewegen
und über die kontrovers gestritten wird. So war es für uns
naheliegend, den Studiengang Mensch und Umwelt zu
konzipieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische,
politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses
Verhältnisses veranschaulichen und über vier Semester
hin zu diskutieren. Die Gliederung orientiert sich nicht
an historischen Epochen oder geografischen Strukturen.
Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und
zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und
versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit
der Schöpfung zu durchdringen.
Bilder des Lebensrhythmus
Die Darstellung der Jahreszeiten in der KunstTierethik damals und heute
Die Würde der Tiere und die kommerzielle Erzeugung von FleischUnendliche Weiten
Der Weltraum in der LiteraturWald als Lebensraum
Von Photosynthese bis zur Rettung des KlimasDie Columbian Exchange
Vermischung von Tieren und Pflanzen auf der ganzen WeltDer Klimawandel - Schlussveranstaltung
Aktuelles Wissen – politische DiskussionIdeen, Visionen, Utopien - 4. Semester - 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Ideen, Visionen, Utopien - 4. Semester
20. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Von höchsten Höhen und tiefsten Tiefen Kein Jahrhundert hat in sich so viele Umbrüche vereint wie das 20. Jahrhundert. Fanden sich am Vorabend des Ersten Weltkriegs in Politik und Gesellschaft noch viele Konzepte und Vorstellungen, die mehr der Frühen Neuzeit entsprangen, führten die Katastrophen der Weltkriege zu endlosem Leid, aber auch zu neuen Visionen.
Populismus – Faschismus
Club of Rome
Grenzen des WachstumsWirklich langes Leben
Fakten und Visionen, aber Traum oder Alptraum?Taizé
Vision der Gemeinschaft aller ChristenDie gleichberechtigte Frau zwischen Realität und Utopie
Traditionelle Geschlechterrollen und ihre ÜberwindungLe Bon Gout
Geschichte und Utopie des guten Geschmacks50 Jahre Zeltdach des Münchner Olympiastadions
Die Vision einer Architektur der LeichtigkeitMensch und Umwelt - Freitag 4. Semester - Vom Umgang des Menschen mit der Natur
Mensch und Umwelt - Freitag 4. Semester
Vom Umgang des Menschen mit der Natur
Was Jugendliche auf die Barrikaden treibt, darf uns Älteren nicht egal sein. Es ist eigentlich ganz einfach: um uns
Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen
wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren.
Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima
und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo
legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken,
unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern,
um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir
heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten?
Die Auseinandersetzung mit der Zukunft des Weltklimas
und dem Schutz der Natur sind ein Bildungsschwerpunkt
beim Dachauer Forum. Unsere Arbeit lebt davon, dass
wir die Themen aufgreifen, die viele Menschen bewegen
und über die kontrovers gestritten wird. So war es für uns
naheliegend, den Studiengang Mensch und Umwelt zu
konzipieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische,
politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses
Verhältnisses veranschaulichen und über vier Semester
hin zu diskutieren. Die Gliederung orientiert sich nicht
an historischen Epochen oder geografischen Strukturen.
Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und
zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und
versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit
der Schöpfung zu durchdringen.
Bilder des Lebensrhythmus
Die Darstellung der Jahreszeiten in der KunstTierethik damals und heute
Die Würde der Tiere und die kommerzielle Erzeugung von FleischWald als Lebensraum
Von Photosynthese bis zur Rettung des KlimasDie Columbian Exchange
Vermischung von Tieren und Pflanzen auf der ganzen WeltDer Klimawandel - Schlussveranstaltung
Aktuelles Wissen – politische DiskussionNoch mehr Kunst und Kultur im Landkreis Dachau
Kulturelle Bildung im Dachauer Forum